Mittwoch, 27. Oktober 2010

Eigenschaften von Peer-to-Peer Netzwerke

Peer-to-Peer Netzwerke unterscheiden sich in einigen Punkten von einer Client-Server Architektur. So bringt ein Peer-to-Peer Netzwerk unterschiedliche Vor- und Nachteile mit sich. Vorteile sind zum Beispiel, dass alle Rechner gleichberechtigt sind oder das solch ein Netzwerk kostengünstiger wie ein Client-Server ist. Auch der Datenaustausch über Freigaben ist ohne Probleme möglich. Etwas kritisch ist aber, dass die freigegebene Ressource nur verfügbar ist, wenn auch die Workstation an der sie hängt verfügbar ist. Natürlich sind in einem Peer-to-Peer Netzwerk auch keine Serverdienste verfügbar, wie z.B. DHCP oder DNS. Auch die Administration ist beim Peer-to-Peer Netzwerk aufwändig, da jede Workstation einzeln administriert werden muss.

Samstag, 22. Mai 2010

Sicherheitszonen-Regeln Firefox

Ich habe heute beim Herunterladen von Dateien (egal ob Audio, Video oder Bild-Dateien) immer folgende Fehlermeldung bekommen:

Dieser Download wurde durch Ihre Sicherheitszonen-Regeln blockiert.

Die Datei wird also nicht heruntergeladen. Normalerweise soll das ein Betriebssystem-Problem sein, weil Firefox diese Sicherheits-Richtlinien vom Betriebssystem übernimmt (Internetoptionen in Windows). Bei mir war aber alles schon richtig konfiguriert, sodass diese Fehlermeldung eigentlich nicht kommen dürfte.

Da habe ich einfach mal Firefox neugestartet und voila, schon konnte ich wieder herunterladen!

Dienstag, 18. Mai 2010

Den eigenen Webserver als Proxy nutzen

In dem nachfolgenden Tutorial erkläre ich euch wie man Squid auf Debian installiert und konfiguriert.

Zunächst benötigen wir mal Squid. Unter Debian lässt sich squid einfach via apt-get installieren.


  • / apt-get install squid

Sobald Squid installiert ist gehts an die config. Im Ordner /etc/squid/ befindet sich die squid.conf. Da die komplette config Datei knapp 4000 Zeilen hat war ich so frei und hab meine einfach mal bei nopaste geuppt. Ersetzt einfach eure config mit meiner – da muss nichts mehr geändert werden.


Jetzt benötigen wir noch ein File das die Benutzer die auf den Server zugreifen dürfen sowie die jeweiligen Passwörter der Benutzer enthält. Hierfür erstellen wir einfach die Datei passwd im /etc/squid/ Ordner. Dh:


  • / vi /etc/squid/passwd
Und nun kommen wir zum Inhalt dieser Datei. Da ich auf meinem Webserver keinen Apache laufen habe kann ich natürlich den Befehl htpasswd nicht nutzen. Zum glück gibts ja im Internet einige “htpasswd Generatoren”. Lasst euch einfach von so einem das Passwort generieren. Ich habe diesen hier benutzt.

Die Zeile die der euch ausspuckt einfach jetzt in die passwd Datei schreiben und abspeichern.

Jetzt muss Squid nochmal reloaded werden da wir ja die config verändert haben. Also:

  • /etc/init.d/squid reload
Und schon kann man den Proxy nutzen. Wie in meiner config angegeben läuft der Proxy auf dem Port 3128.

Squid dient jedoch nur als Webproxy und kann nicht mit Socks umgehen. Wenn man jedoch lieber einen Socks Proxy möchte empfehle ich diesen hier von sp3x. Auch wenn das ding noch nicht ganz fertig ist :)

In Memory: 3x1t - RIP

Freitag, 19. März 2010

Nieder mit IT

Ja, nachfolgend die wirkliche Wahrheit über die IT: NIEDER DAMIT! :-)

Samstag, 27. Februar 2010

.docx-Datei mit OpenOffice öffnen

Schon seit Jahren benutze ich OpenOffice und war bisher immer zufrieden. Heute bekam ich dann aber ein .docx-Dokument. Hier scheiterte leider OpenOffice und konnte das Dokument nicht öffnen. Nun war guter Rat teuer. Bis ich mal auf die Version meines OpenOffice Writers geschaut habe. Hatte ich doch glatt noch Version 2.X am laufen. Nach dem updaten Konnte ich schließlich auch die Datei die im doc.x-Format abgespeichert wurde mit OpenOffice nun in Version 3.2 öffnen.

Eine Alternative wäre im übrigen ein Umwandlung Konverter gewesen. Kaum bin ich aber glücklicherweise nur hergekommen und habe nun meine Software wieder auf dem neuesten Stand. So lobe ich das mir.